"Große Oper! Mehr geht nicht!"
schreibt die Krone. Weitere Stimmen:
"Imposantes, bildmächtiges Ausstattungsspektakel! Großer Jubel im Publikum!"
- Kurier
"Man kommt aus dem Schauen und Staunen nicht heraus. Die Inszenierung unter der Leitung von Thaddeus Strassberger ist aufsehenerregend"
- ORF
"Eine sehenswerte, auch musikalisch beeindruckende Produktion, die in ihrer szenischen Opulenz durchaus an das Festival von Verona erinnert."
- Die Presse
"Wenn es hier einmal keine Action gibt, wird das Auge mit Schönheit verwöhnt"
- Der Standard
Sommeroper der Superlative
Die Liebe zwischen der Dienerin Aida und dem Hauptmann Radames muss geheim bleiben, um nicht die Eifersucht der Pharaonentochter Amneris zu wecken. Niemand ahnt, dass Aida die gefangengesetzte Prinzessin von Äthiopien ist. Als das Los der Götter Radames zum Feldherrn in der alles entscheidenden Schlacht der Ägypter gegen die Äthiopier bestimmt, stürzt Aida in einen unauflöslichen Gewissenskonflikt.
Mit „Aida“ hat Giuseppe Verdi eine große Oper über die Unsterblichkeit der Liebe geschaffen. Der Altmeister der italienischen Oper trifft für jede Stimmung genau den richtigen, mitreißenden Ton. Wie kaum eine andere Oper passt sich Verdis Meisterwerk harmonisch in raue Felsenlandschaft des Steinbruchs St. Margarethen ein
Weitere Kritiken zu AIDA
Nicht nur das Publikum, auch die Kritiker sind begeistert:
Imposantes, bildmächtiges Ausstattungsspektakel
..... Aber auch sonst schöpft man hier in der Naturbühne des Steinbruchs von St. Margarethen im Burgenland bei der in diesem Jahr gezeigten Oper „Aida“ von Giuseppe Verdi erwartungsgemäß aus dem Vollen.
Dafür sorgt einmal mehr Thaddeus Strassberger, der auch schon vor zwei Jahren für Puccinis „Turandot“ (Inszenierung und Bühnenbild), verantwortlich zeichnete.
Ganz große Oper! Mehr geht echt nicht!
Gelungene Premiere für Giuseppe Verdis beliebten Klassiker „Aida“, der im Steinbruch von St. Margarethen zu einem bildgewaltigen Show-Spektakel der Extraklasse wird: ein in jeder Hinsicht imposantes Opernerlebnis!
Eine sehenswerte, auch musikalisch beeindruckende Produktion, die in ihrer szenischen Opulenz durchaus an das Festival von Verona erinnert.
Diesmal verhalft ein riesiger Elefant dem Feldherrn Radames zum spektakulären Auftritt im Triumph-Akt. Außerdem beeindruckten Wasser- und Feuereffekte sowie ein brennender Todesengel.
Operngenuss, wie ihn die Welt selten zuvor gesehen hat.
Giuseppe Verdis „Aida“, eine der wohl bezauberndsten und beeindruckensten Vorstellungen, die St. Margarethen je geboten hat. Absolute Weltklasse in jeder Hinsicht, die man voll Stolz als kulturelles Geschenk in die Welt hinausschicken darf."
An visueller Opulenz kaum zu überbietende Neuinszenierung
Mit der an visueller Opulenz kaum zu überbietenden Neuinszenierung der "Aida" durch Thaddeus Strassberger steht die tragische Dreiecksbeziehung bereits zum vierten Mal auf dem Spielplan in der nordburgenländischen Freiluftarena.
Man kommt aus dem Schauen und Staunen nicht heraus.
Die Inszenierung unter der Leitung von Thaddeus Strassberger ist aufsehenerregend und pompös.
Liebespaar Aida und Radames singen hervorragend, Sopranistin Raehann Bryce-Davis sorgt als eifersüchtige Pharaonentochter Amneris für Gänsehautmomente. Virtuos und voller Ausdruck singen auch Ivan Zinoviev als König von Ägypten und Gangsoon Kim als Aidas Vater Amonasro
Grandiose musikalische Qualität
Es soll schon Besucher gegeben haben, die nicht fassen konnten, dass live musiziert werde. Derart grandios ist die musikalische Qualität bei den Aufführungen unter freiem Himmel – das hat sich aktuell auch wieder bei dieser mitreißenden „Aida“-Premiere gezeigt.
Wenn es hier einmal keine Action gibt, wird das Auge mit Schönheit verwöhnt.
Mit den Showeffekten seiner funkelnagelneuen Aida legt St. Margarethen die Latte für die Konkurrenz heuer besonders hoch: Nicht nur ist die weitläufige Bühne (Thaddeus Strassberger, auch Regie) mit einer wuchtigen Tempelanlage samt Sarkophag behübscht worden; nicht nur reckt sich ein formschöner Obelisk 14 Meter ins pannonische Firmament empor.
Gigantisch und ungemein beeindruckend
Das alte Ägypten, wie es sich Komponist Giuseppe Verdi und sein Librettist Antonio Ghislanzoni im 19. Jahrhundert vorstellten, hielt am Mittwochabend wieder einmal Einzug im Steinbruch von St. Margarethen, und das bei nordafrikanischen Temperaturen. Mit der an visueller Opulenz kaum zu überbietenden Neuinszenierung der "Aida" durch Thaddeus Strassberger steht.
Viel Applaus für ein gelungenes Opernspektakel, das den Sommer bereichern und gerne besucht werden wird.
Es gibt Schwertkämpfer, Tanzeinlagen, Feuerschlucker, Unmengen von Bediensteten in farbigen, fantasievoll exotischen Kostümen (Giuseppe Palella), die stilvoll auf- und abmarschieren, einen Feuerschlucker und am Schluss noch einen einsamen Seiltänzer hoch oben am nächtlichen Himmel. Vor allem aber begleiten unablässig choreographisch zur Musik eingesetzte Feuer- und Wasserspiele die Handlung. Mit riesigen Fontänen, die – entsprechend beleuchtet vom Lichtdesign Otto Driscolls – zuweilen wie ein Feuerwerk das Dunkel erhellen.
Die Premiere von AIDA
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Ein Ort mit großer Ausstrahlung
Eingebettet in die weite, offene Landschaft zwischen Leithagebirge und Steppensee, überrascht die natürliche Schönheit des Ruster Hügellandes den Besucher der Region Neusiedler See. Nicht umsonst hat die UNESCO die Region und den Steinbruch St. Margarethen zum Welterbe erklärt.
Seit 1996 ist der Steinbruch von St. Margarethen ein in Europa tonangebender Treffpunkt für internationale Opernfreunde. Der Standort im Zentrum einer historisch bedeutenden Kulturlandschaft verspricht eine Reise in einzigartige Erlebniswelten.
Mit dem Qualitätsanspruch, populäre und hochwertige Opernproduktionen zu bieten, ist die Oper im Steinbruch in gleichem Maße Anziehungspunkt für ein begeisterungsfähiges Publikum sowie für internationale Opernstars und Musikergrößen.
Unter der Privatstiftung Esterházy als Eigentümer erfuhr diese Location im Jahr 2006 einen umfassenden Ausbau. Die junge, internationale Architektengruppe AWG aus Wien hat es dabei mit Feingefühl verstanden, dem sensiblen Raum eine sehr spannende Architektur zu geben.
Für einen unvergesslichen Abend
Bereits 2021 zauberte das bewährte Leading Team asiatisches Flair in den Steinbruch St. Margarethen, 2024 lädt es nun zu einer Zeitreise in das Ägypten der Pharaonen ein, um das Publikum in die dramatische Liebesgeschichte zwischen der Dienerin Aida und dem Hauptmann Radames eintauchen zu lassen.
2024 lädt das bewährte Leading Team zu einer Zeitreise in das Ägypten der Pharaonen ein
Erst durch die Künstlerinnen und Künstler auf der Bühne erwacht das atemberaubende Bühnenbild zum Leben: Für musikalische Qualität auf höchstem Niveau sorgt diesen Sommer Dirigent Iván López-Reynoso, der die Leitung des Ensembles bestehend aus internationalen Spitzensängerinnen und -sängern übernimmt.
Durch die Künstlerinnen und Künstler erwacht das atemberaubende Bühnenbild zum Leben
BLOG
Finden Sie mehr Tipps zu Ihrem Besuch in der Oper im Steinbruch in unserem Blog!
Konzerte im Steinbruch
Der Steinbruch in St. Margarethen ist eine spektaktuläre Freilichtbühne. Dieser natürliche, 7000 m2 große Konzertsaal unter freiem Himmel sorgt dank seiner Akustik und seiner beeindruckenden Atmosphäre für einen unvergesslichen Konzertgenuss.