„Wer hat Angst vor Richard W.?“, fragte der Jazzmusiker Eric Schaefer vor einigen Jahren. Die Autorin dieses Beitrags hätte diese Frage vor kurzem wohl noch mit „Ich!“ beantwortet. Dann wurde im Steinbruch St. Margarethen für die Saison 2025 „Der Fliegende Holländer“ angekündigt – der Anblick des Werbeplakats wurde zum Ansporn für ein Selbstexperiment: Eine Oper Wagners durchhören.

Bühnenbild Finale c Momme Hinrichs

Wagner? Nein, danke!

Oper? Ja, bitte! Als große Freundin des Musiktheaters und der klassischen Musik war mir die Oper schon immer eine der liebsten Genres. Über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten – mir liegen Mozart- und Verdiopern am nächsten – aber gehört wird so ziemlich alles von Monteverdi bis Strauss. Nur über einen traute ich mich nie so richtig drüber: Richard Wagner. Natürlich war mir der immense musikhistorische Einfluss seiner Ideen bewusst und natürlich kannte ich seine wichtigsten Werke vom Namen her. Aber das, was ich aus dem Musikunterricht über Wagner gelernt und von Wagner gehört hatte, reichte mir zunächst. Von seinen außermusikalischen Aussagen abgesehen – mir schien auch die Vorstellung, ein über sechs Stunden auskomponiertes nordisches Sagenepos auf mich niedersingen zu lassen, wenig verlockend. Zu laut – zu lang – zu viel Pathos.

Eine Ausnahme gab es allerdings. Mein Klassikradiosender des Vertrauens sendete einst das Vorspiel zum Rheingold – und ich war unendlich traurig, als es vorbei war. Vor meinem inneren Auge hatten sich etwa sieben Minuten lang die strudelnden Wellen des Rheins ergossen und aus einem kleinen Rinnsal war ein reißender Strom geworden: Ich hatte das Gold am Grund gesehen. „Das ist es“, dachte ich damals, „das ist mein Wagner-Stück, das sind meine sieben guten Minuten aus den vielen, vielen Stunden Wagner-Musik.“ Doch meine Vorurteile wurden nur marginal erschüttert. Eine ganze Oper davon? Vielleicht ein andermal.

Wagnerianische Wucht

Und dann ging ich eines Abends an diesem Plakat vorbei: Der fliegende Holländer von Richard Wagner in der Oper im Steinbruch St. Margarethen. „Das wird ein langer Abend“, dachte ich mir noch, während ich nach der Spieldauer googelte. Die Überraschung war groß, als ich von der Durchschnittszeit erfuhr: nur 2 Stunden 20, sogar kürzer als einige meiner so heißgeliebten Mozart- und Verdiopern. Dazu noch ein Frühwerk, das dem Freischütz näherstehen soll als dem Ringzyklus. Mein Daumen wanderte auf das Icon meiner Musikstreamingapp – „In die Ouvertüre kann ich ja mal reinhören“.

Und dann wiederholte sich mein Rheingoldvorspiel-Erlebnis. Mit einer Wucht prasselte die Musik auf mich ein. Ich spürte förmlich, wie mir die salzige Gischt entgegenschlug, ich sah das Geisterschiff aus den gurgelnden Tiefen des Meeres aufsteigen und ich hörte, wie der Wind die blutroten Segel aufblies. Da waren tanzende Matrosen, Bläserklänge, die das Wasser wie Sonnenstrahlen in goldenes Licht tauchten und heulende Streicher, die mein Fantasieschiff wie eine Nussschale über die Klangwellen trugen. Ganz großes Kopfkino eben und ich konnte schlagartig nachvollziehen, wieso Wagners Stil so großen Einfluss auf die Entwicklung der Filmmusik genommen hatte. Nach dem Verklingen der letzten Harfenklänge – ich hatte eine Aufnahme der bearbeiteten Ouvertüre von 1860 erwischt – wollte ich mehr. Was waren weitere bekannte Nummern aus der Oper?

Ein mitreißender Matrosenchor

„Steuermann, lass die Wacht“ poppte da als Empfehlung auf. Ich klickte auf Play und hörte einen tänzerischen Rhythmus mit beschwingten Fanfarenklängen. Im ersten Eindruck fühlte ich mich an den klanglich schlankeren Jägerchor aus dem Freischütz erinnert. Der Gesang der Matrosen überzeugte mich zunächst noch wenig, da waren mir Webers elegante Weidmänner lieber. Doch was für ein Glück, dass ich mich nicht von meinen eigenen Vorbehalten abwimmeln ließ! Nachdem die erste Strophe abgesungen war und das Orchester wieder allein walten durfte, war es um mich geschehen. Die wuchtig-tänzerische Melodie, die Pauken, die Blechbläser – es riss mich mit, ich konnte mich nicht satthören daran und spulte immer wieder zu dieser Stelle zurück. Irgendwann konnte ich die Aufnahme endlich weiterlaufen lassen und ich lauschte dem Part des Mädchenchors, den ich trotz deutscher Sprache nicht gut verstand – „Irgendwas mit frischem Wein und Speis und Trank?“. Die Mädchen wurden im Orchester von der tänzerischen Melodie begleitet, doch sie klang etwas verfremdet, fast unheilvoll. Warum das? Ich ortete dramaturgische Gründe, die sich mir ob des fehlenden Textverständnisses nicht erschlossen. Apropos Dramaturgie …

Worum geht es eigentlich im „Fliegenden Holländer“?

Eine Inhaltsangabe war schnell gefunden, doch mit der Handlung konnte ich wenig anfangen. Da gibt es den geldgierigen Daland, der seine Tochter einem merkwürdigen Kapitän verspricht, nur weil ihm dieser Schätze in Aussicht stellt. Der Kapitän ist natürlich der „Fliegende Holländer“ und auf der Suche nach einer treuen Frau, die ihn von seinem Fluch erlösen kann. Merkwürdigerweise scheint niemand den Holländer zu erkennen, damit er erst am Ende seine Identität preisgeben kann – obwohl Dalands Tochter Senta seit ihrer Kindheit ein Porträt des verfluchten Seemanns anhimmelte. Senta selbst sieht sich dazu berufen, mit ihrer ewigen Treue den Fluch des fliegenden Holländers zu erlösen und schlägt alle Warnungen des Jägers Erik in den Wind. Nach einem Missverständnis stürzt sie sich zum Treuebeweis von einer Felsklippe. Das ist mir persönlich zu viel der weiblichen Aufopferung. An der Geschichte sollte es bei mir aber nicht scheitern – schließlich triefen genug andere Opernstoffe von ähnlichem Pathos und überraschen mit fragwürdigen Handlungswendungen. Kurzum: Die Musik kittet für mich auch in einigen meiner Lieblingsopern so manche inhaltliche Bruchstelle. Berauscht vom Matrosenchor entschloss ich mich also zu einem Experiment: Die ganze Oper durchzuhören.

Mein erster Wagner

Eine Sache möchte ich vorab bewusst nur am Rande erwähnen: Mit dem fliegenden Holländer erweiterte sich mein Opernrepertoire um einen kontroversen Komponisten. Und tatsächlich liegen meine (immer noch vorhandenen) Vorbehalte gegenüber Wagner nicht allein in akustischen Präferenzen begründet. „Kann ich das Werk vom Künstler trennen?“ – mein Selbstexperiment ist sicherlich auch als Suche nach einer Antwort auf diese Frage zu werten. Meine unbefriedigende Lösung ist: trennen nicht, aber ausblenden. Den Tunnelblick wandte ich auch für diesen Bericht an, damit die Musik im Fokus stehen kann. 

Für meinen Wagner-Selbstversuch war ich auch zugegebenermaßen nicht sehr wagemutig. Das „wagnerianischste“ Werk, dass ich bis dahin zur Gänze genossen hatte, war Humperdincks Hänsel und Gretel und meine erste durchgehörte Wagner-Oper war kein Rheingold, kein Parsifal, kein Tristan und Isolde. Der Fliegende Holländer, so der (Helden-)Tenor, der mir nach meiner Recherche entgegenschlug, „ist ja noch kein ‚richtiger‘ Wagner.“ Mag sein, dass ich für meinen ersten „richtigen“ Wagner noch nicht bereit war – man möge es mir verzeihen, dass ich zunächst die seichteren Gewässer der Wagnerianer-Tiefen erkunden wollte.

Wie vor jeder Reise wollte ich vorbereitet sein. Ich recherchierte zur Entstehung der Oper, suchte mir eine Aufnahme von anerkannten Interpreten und studierte das Libretto, um trotz Spitzentönen den Text zu verstehen. So ausgerüstet machte ich mich auf: Kopfhörer rein, Augen zu – meine Seefahrt ging los.

Ein cineastisches Opernerlebnis

Auch beim zweiten Mal hören, büßte die Ouvertüre nichts von ihrer Wucht ein. Frei nach Sentas Ballade ging mein Kopfkino wieder los: „Blutrot die Segel, schwarz der Mast traf ich das Schiff im Meere an, auf hohem Bord der bleiche Mann“. Die Tonfolge des schaurigen Mannschaftsrufes „Johoho he!“ erkannte ich schnell als Leit- und Schicksalsmotiv des Holländers. Ich empfand beinahe kindische Freude daran, es im Laufe der Oper immer dann zu entdecken, wenn vom Geisterkapitän die Rede war.

Die erste Szene eröffnete sich. Wagner malte mir mit Tönen eine raue See und Matrosen, die sich an triefend nassen Tauen abmühten. Es war Dalands Schiff, das in einen Sturm geraten war und in einer Bucht anhalten musste. Die Melodie des Matrosenchors, die mich schon so gefesselt hatte, war auch hier immer wieder zu hören. Der Steuermann, den Daland zum Wachdienst berufen hatte, mühte sich, nicht einzuschlafen, bis ihn die Müdigkeit übermannte. Wagner deutete mir musikalisch am schlafenden Steuermann vorbei auf den Horizont: Da hinten blitzten blutrote Segel auf, ich konnte sie anhand der „Johoho he!“- Melodie ausmachen. Während alle schliefen ging der fliegende Holländer an Land und erzählte mir sein Los: Er war verflucht, auf ewig die Meere zu umsegeln, es sei denn, er könne eine treue Frau finden. Begleitet wurde er vom Orchester, das sich in den tiefen Seelenabgrund des Holländers hineinstrudelte – es klang wie ein Meeresgewitter selbst. Nachdem er und Daland sich auf das Bündnis mit Dalands Tochter Senta geeinigt hatten, machten sich die beiden Schiffe unter den Klängen des Matrosenchores auf den Weg.

Wagner zeigte mir nun das Haus Sentas, in dem sie sich mit ihrer Amme und Freundinnen zum Garn spinnen eingefunden hatte. Ihr Spinnerinnenlied klang für mich ähnlich wie der Hirtenchor aus Schuberts Rosamunde und tatsächlich passte diese biedermeierliche Assoziation ganz gut in das Bild der Häuslichkeit, das Wagner mir zeichnete. Nur Senta vernachlässigte ihre Arbeit und summte ein verträumtes Thema, das ich schon aus der Ouvertüre kannte. Dann erzählte sie den anderen Mädchen die Geschichte des fliegenden Holländers. In ihrer Ballade vermischten sich die gewaltigen Klänge des Schicksal-Holländer-Themas mit dem musikalischen Motiv Sentas, das ich auch bald mit der Idee der Erlösung gleichsetzte. Eriks liebeskranke Töne bestätigten mir in ihrer schubert’schen Manier das Biedermeiersetting. Nachdem sich Holländer und Senta zum ersten Mal gegenübergestanden und ihr Bündnis bestätigt hatten, begann mein Lieblingsteil: Der Matrosenchor.

Das rauschende Matrosenfest, das noch so ausgelassen war, wurde schon bald von unheilvollem Streichertremolo begleitet, als sich die Mädchen des Dorfes dem totenstillen Schiff des Holländers nähern wollten. Ich spürte, wie die Seemänner ihre Angst mit dem fröhlichen Lied zu übertünchen versuchten. Wie sie erschauerte auch ich, als plötzlich ein „Johoho he!“ aus dem salzverkrusteten Rumpf drang und der Geisterchor die Gesänge der Matrosen verdrängte. Ein finales, schauriges „HA HA HA!“ – und es herrschte wieder Totenstille. Wagner schwenkte meine innere Filmkamera nun auf Senta und Erik, wobei letzterer vergeblich versuchte, an Sentas angeblich ihm geschworene Treue zu appellieren. Senta bestritt, doch der Holländer hatte mitgehört und missverstanden. Enttäuscht enthüllte er den herbeieilenden Dorfleuten und Matrosen seine wahre Identität. Anschließend befahl er seiner Mannschaft, die Segel zu hissen.

Senta, fest entschlossen, ihren Schwur einzuhalten, riss sich bei dem Anblick des auslaufenden Schiffs aus Eriks Armen. Unter brausendem Orchesterklang ließ Wagner seine Protagonistin einen schroffen Felsen erklimmen. Dort oben angekommen rief sie dem Schiff mit den blutroten Segeln nach: „Treu dir bis zum Tod!“. Eine abwärts schleudernde Melodiefolge bedeutete ihren Sprung. Ich sah Gischt an den tödlichen Klippen aufschäumen und ein Klangstrudel zog das ferne Geisterschiff in die Wassermassen. Das Schicksals-Holländer-Motiv ertönte ein letztes Mal, doch diesmal schloss Wagner die nach oben offene Tonfolge ab. Vollendet. Erlöst.

Zum ersten Mal Wagner – und jetzt?

Nun saß ich da, meine Kopfhörer verstummt, mein Kopfkino verblasst. Das Meer rauschte mir im ersten Moment noch so in den Ohren, dass ich ein paar Minuten brauchte, um ein Fazit zu ziehen. Was blieb von meinem ersten ganzen Wagner?

Der fliegende Holländer gefiel – und das war ein Urteil, mit dem ich ehrlicherweise nicht gerechnet hatte. Meine „Highlights“ blieben zwar der Matrosenchor und die Ouvertüre, aber auch das Lied des Steuermanns hatte sich einen Platz in meinem Hörgedächtnis erobert. Beeindruckt war ich davon, wie genau Wagner seine Szenen gezeichnet hatte: Ich hatte die schweren Schritte des vom Schicksal geplagten Holländers gehört, das Surren der Spinnräder, das Peitschen des Windes. Für derartige Tonmalereien bin ich immer zu haben.

Der fliegende Holländer brachte mir die Musik Wagners näher; konnte mich sogar dafür begeistern. Vielleicht zu übermütig stürzte ich mich daraufhin auf Das Rheingold, doch dafür war meine Zeit wohl noch nicht reif. Ich verweile also bis auf Weiteres in den bekannten Gewässern des Fliegenden Holländers – ob die Oper im Steinbruch mein Kopfkino zum Leben erwecken wird? Ich bin gespannt!

Bühnenbild Tsunami c Momme Hinrichs

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