04.08.2016
Arienschmelz und Flower Power: Ein Feuerwerk an Melodien und Rhythmen im Steinbruch St. Margarethen
OPERA BUFFA TRIFFT ROCK`N ROLL
Am 6. Juli feierte Gaetano Donizettis "Der Liebestrank" seine umjubelte Premiere im Steinbruch St. Margarethen und entwickelt sich nun zum Magneten für Liebhaber der Oper aus Nah und Fern.
Bei bestem Sommerwetter erlebten die Premierengäste am 6. Juli eine überwältigende Premierenvorstellung des "Liebestranks", die Maßstäbe setzt und erstmalig im Steinbruch St. Margarethen aufgeführt wurde. Die Premiere wurde von der Presse breit und sehr positiv rezensiert:
„Donizetti auf dem Plattenteller. […] Dem Team um Regisseur Philipp Himmelmann gelingt mit dieser flotten Liebestrank-Umsetzung die Wiederbelebung eines vermeintlich verstaubten Klassikers.“ (Wiener Zeitung, 8. Juli 2016)
„Leidenschaft, Liebe, Amore - nicht in Bologna, sondern im Steinbruch St. Margarethen. Der Liebestrank von Donizetti, ein Blockbuster in allen Opernhäusern, hat auch das Premierenpublikum in St. Margarethen begeistert.“ (ORF 2, 8. Juli 2016)
„Burgenländisches Rotweinwunder mit Petticoats. […] Von der begeistert gefeierten Premierenbesetzung überzeugt vor allem Tamás Tarjányi: Der ab Herbst am Gärtnerplatztheater engagierte Ungar berührt mit seinem hellen, weichen, himmlisch schönen Tenor […] Einem liebenswerten Opernabend unter burgenländischem Nachthimmel steht nichts im Weg.“ (Der Standard, 8. Juli 2016)
„Viel Amore inmitten der Jukebox. […] Opera buffa trifft Rock n Roll? Arienschmelz trifft Flower Power? Ja, trifft sich gut bei Gaetano Donizettis Liebestrank im Steinbruch von St. Margarethen. […] Feuerwerk und viel Applaus für ein stimmiges Sommertheater.“ (Kleine Zeitung, 8. Juli 2016)
Maren Hofmeister, Intendantin der Oper im Steinbruch zeigt sich begeistert: „Ich bin glücklich über die gelungene Premiere und besonders darüber, dass wir jeden Abend ein begeistertes Publikum erleben, das den Opernabend in vollen Zügen genießt.“ Die lang anhaltenden Begeisterungsstürme nach jeder Vorstellung sind der Beweis. Die Wiener Opernfreunde erleben bei der Oper im Steinbruch „die gelungene Wiederbelebung eines vermeintlich verstaubten Klassikers“ (Wiener Zeitung). Hier wird die Oper in der großartigen Inszenierung von Philipp Himmelmann aktuell und auch für jüngere Generationen greifbar, ohne je den dramaturgischen Leitfaden zu verlieren.
Die Oper im Steinbruch wartet in den Vorstellungen bis zum 19. August mit einer jungen internationalen Sängerbesetzung auf, die Maßstäbe setzt. Die Partie des Nemorino wird von Antonio Poli, alternierend mit Tamás Tarjányi und Ioan Hotea übernommen. Ihnen zur Seite stehen als Adina die spanische Sopranistin Elena Sancho Pereg sowie die armenische Sängerin Narine Yeghiyan, Alle Künstlerinnen und Künstler überzeugen spielerisch und gesanglich restlos. In den weiteren Rollen überzeugen vollends der ukrainische Bariton Andrei Bondarenko sowie Mathias Hausmann als Belcore sowie Uwe Schenker-Primus und Jonathan Lemalu als Dulcamara. Alle Sängerinnen und Sänger bescheren dem Publikum Opernsternstunden, die lange in Erinnerung bleiben werden.
Für großartige und unterhaltsame Opernabend sorgen das Leading-Team. Regisseur Philipp Himmelmann setzt Donizettis „Der Liebestrank“ mit feiner psychologischer Personenführung und dem notwendigen Sinn für die großen sowie die intimen Momente in Szene Die imposante „Wurlitzer-Bühne“, entworfen vom Bühnenbildner Raimund Bauer, fügt sich ausgezeichnet in die beeindruckende Felsenlandschaft des Steinbruchs ein. Die aufwendig und feinfühlig gestalteten Kostüme, welche die 1960er Jahre Italiens zitieren, stammen aus der Hand von Kathi Maurer. Karsten Januschke, zurzeit einer der vielversprechendsten Operndirigenten führt das junge und engagierte Symphonieorchester des Slowakischen Rundfunks präzise und einfühlsam durch die anspruchsvolle Partitur Donizettis.
Maren Hofmeister, Intendantin der Oper im Steinbruch zeigt sich begeistert: „Ich bin glücklich über die gelungene Premiere und besonders darüber, dass wir jeden Abend ein begeistertes Publikum erleben, das den Opernabend in vollen Zügen genießt.“ Die lang anhaltenden Begeisterungsstürme nach jeder Vorstellung sind der Beweis. Die Wiener Opernfreunde erleben bei der Oper im Steinbruch „die gelungene Wiederbelebung eines vermeintlich verstaubten Klassikers“ (Wiener Zeitung). Hier wird die Oper in der großartigen Inszenierung von Philipp Himmelmann aktuell und auch für jüngere Generationen greifbar, ohne je den dramaturgischen Leitfaden zu verlieren.
Die Oper im Steinbruch wartet in den Vorstellungen bis zum 19. August mit einer jungen internationalen Sängerbesetzung auf, die Maßstäbe setzt. Die Partie des Nemorino wird von Antonio Poli, alternierend mit Tamás Tarjányi und Ioan Hotea übernommen. Ihnen zur Seite stehen als Adina die spanische Sopranistin Elena Sancho Pereg sowie die armenische Sängerin Narine Yeghiyan, Alle Künstlerinnen und Künstler überzeugen spielerisch und gesanglich restlos. In den weiteren Rollen überzeugen vollends der ukrainische Bariton Andrei Bondarenko sowie Mathias Hausmann als Belcore sowie Uwe Schenker-Primus und Jonathan Lemalu als Dulcamara. Alle Sängerinnen und Sänger bescheren dem Publikum Opernsternstunden, die lange in Erinnerung bleiben werden.
Für großartige und unterhaltsame Opernabend sorgen das Leading-Team. Regisseur Philipp Himmelmann setzt Donizettis „Der Liebestrank“ mit feiner psychologischer Personenführung und dem notwendigen Sinn für die großen sowie die intimen Momente in Szene Die imposante „Wurlitzer-Bühne“, entworfen vom Bühnenbildner Raimund Bauer, fügt sich ausgezeichnet in die beeindruckende Felsenlandschaft des Steinbruchs ein. Die aufwendig und feinfühlig gestalteten Kostüme, welche die 1960er Jahre Italiens zitieren, stammen aus der Hand von Kathi Maurer. Karsten Januschke, zurzeit einer der vielversprechendsten Operndirigenten führt das junge und engagierte Symphonieorchester des Slowakischen Rundfunks präzise und einfühlsam durch die anspruchsvolle Partitur Donizettis.