01.11.2024 *
„Der Fliegende Holländer“ von Richard Wagner: Ein Überblick
Richard Wagners Oper „Der Fliegende Holländer“ im Steinbruch St Margarethen. Lesen Sie Wissenswertes zu Geschichte, Inhalt und Musik dieses frühen Meisterwerks.
Ein schauriges „Johoho he!“ lässt die rauen Felswände des Steinbruchs St. Margarethen erschallen – Richard Wagners „Der fliegende Holländer“ geht im Burgenland vor Anker. Es handelt sich um ein Frühwerk des Komponisten, das musikalische Weichen in seinem Schaffen stellte. In manchen Aspekten noch der romantischen Oper verhaftet, legte Wagner hier den Grundstein für seine späteren Musikdramen: „Von hier an beginnt meine Laufbahn als Dichter“. Hier erhalten Sie alle wichtigen Informationen zu dem Werk, mit dem Wagner seinen unverwechselbaren Stil ausbildete.
Ein schauriges „Johoho he!“ lässt die rauen Felswände des Steinbruchs St. Margarethen erschallen – Richard Wagners „Der fliegende Holländer“ geht im Burgenland vor Anker. Es handelt sich um ein Frühwerk des Komponisten, das musikalische Weichen in seinem Schaffen stellte. In manchen Aspekten noch der romantischen Oper verhaftet, legte Wagner hier den Grundstein für seine späteren Musikdramen: „Von hier an beginnt meine Laufbahn als Dichter“. Hier erhalten Sie alle wichtigen Informationen zu dem Werk, mit dem Wagner seinen unverwechselbaren Stil ausbildete.
Kurz und knapp: Ein Werksüberblick zum „fliegenden Holländer“
„Der fliegende Holländer“ ist Richard Wagners vierte Oper und sein frühestes musikdramatisches Werk, das bis heute regelmäßig – auch bei den Bayreuther Festspielen – gespielt wird. Wagner verarbeitete darin eigene Erlebnisse auf hoher See. Die Uraufführung fand am 2. Jänner 1843 am Dresdner Hoftheater statt. Mit einer durchschnittlichen Spieldauer von etwa 2 Stunden 20 Minuten (ohne Pause) gilt „Der fliegende Holländer“ als kurze Oper. Gesungen wird in deutscher Sprache. Wagner bearbeitete das Werk später und fügte unter anderem das „Erlösungsmotiv“ hinzu.
Inhaltlich basiert die Oper auf einer Seemannssage über einen verfluchten Kapitän, der nur durch die Liebe einer Frau erlöst werden kann. Damit behandelte Wagner hier Themen, die auch seine späteren Werke durchziehen sollten: Mythen, den Kampf gegen das Schicksal, Verdammung und Erlösung.
Im „Fliegenden Holländer“ fand Wagner zu seinem typischen Kompositionsstil, indem er ein durchkomponiertes Musikdrama mit wiederkehrenden musikalischen Motiven schuf. Die Musik ist blechlastig und stürmisch, Wagner ließ mit dem Orchester die Naturgewalten hörbar werden. Sein späterer Anspruch an ein „Gesamtkunstwerk“, in dem Musik, Dichtung und Inszenierung als Einheit wahrgenommen werden sollten, spiegelt sich in seinen Anweisungen an Regie und Bühnentechnik wider.
Obwohl die Uraufführung in Dresden kein großer Erfolg war, gilt „Der fliegende Holländer“ heute als wichtiger Grundstein im Schaffen Wagners und auch er selbst sah seine schaurig-schöne Seefahreroper als wegweisend an.
Warum vertonte Wagner die Sage vom „Fliegenden Holländer“?
Brausende Meeresböen und die rhythmischen Rufe der Matrosen – eine Seefahrt hat Wagner nach eigenen Angaben dazu bewogen, eine Oper über den populären Mythos des geisterhaften Kapitäns zu schreiben. Im Jahr 1839 verlor Wagner seinen Posten als Musikdirektor in Riga. Hochverschuldet und nicht in der Lage, seine Schulden zu begleichen, sah er sich zur Flucht gezwungen. Gemeinsam mit seiner damaligen Ehefrau Minna reiste er per Schiff nach London.
Die Seefahrt war beschwerlich und von mehreren Stürmen überschattet, doch sie diente dem Komponisten auch als Inspirationsquelle. Später schrieb er: „Die Durchfahrt durch die norwegischen Schären machte einen wunderbaren Eindruck auf meine Phantasie; die Sage vom fliegenden Holländer, wie ich sie aus dem Munde der Matrosen bestätigt erhielt, gewann in mir eine bestimmte, eigentümliche Farbe, die ihr nur die von mir erlebten Seeabenteuer verleihen konnten.“ Die Geschichte des „Fliegenden Holländers“ kannte er aus Heinrich Heines satirischem Werk „Aus den Memoiren des Herren von Schnabelewopski“.
Im Anschluss reiste Wagner weiter nach Paris, wo er einen ersten Entwurf zu seiner Opernidee skizzierte. Aufgrund von Geldmangel musste er diesen jedoch verkaufen. Anfang 1841 setzte er sich schließlich an die Vertonung des Themas und vollendete seinen „Fliegenden Holländer“ noch im selben Jahr.
War „Der fliegende Holländer“ von Anfang an erfolgreich?
Nach der umjubelten Aufführung seiner Oper „Rienzi“ in Dresden wollte Wagner dort auch seine Seefahreroper am 2. Jänner 1843 erstmals zur Aufführung bringen. Die Vorbereitungen erwiesen sich jedoch als herausfordernd: Zwar war das damals neue Dresdner Opernhaus von Gottfried Semper (Eröffnung 1841) eine der am besten ausgestatteten Bühnen im deutschsprachigen Raum, zwischen „Rienzi“ und „Holländer“ standen allerdings nur zehn Wochen Planungs- und Produktionszeit zur Verfügung. Das Resultat war eine mehr schlecht als recht geratene Ausstattung und eine Produktion, die nach vier Aufführungen wieder durch das viel besser aufgenommene Werk „Rienzi“ ersetzt wurde. Schließlich konnte sich der „Holländer“ gegenüber „Rienzi“ dennoch durchsetzen.
Im Vergleich zu Wagners späteren Musikdramen wurde der „Fliegende Holländer“, der an der Schwelle von der klassischen Nummernoper zur auskomponierten, durchgängigen Melodie steht, seltener aufgeführt. Selbst in Bayreuth erfolgte die Erstaufführung vergleichsweise spät: erst 1901, mehr als zwanzig Jahre nach dem „Ringzyklus“, erklang das schaurige „Johoho He!“ zum ersten Mal bei den Festspielen. Es ist jedoch die früheste Oper Wagners, die bis heute regelmäßig dort aufgeführt wird.
Die Oper im Steinbruch St. Margarethen bringt 2025 mit dem „Fliegenden Holländer“ erstmals ein Werk Wagners auf die Bühne und verspricht schon wie die Jahre zuvor Hörvergnügen mit visuell beeindruckender Inszenierung – ganz im Sinne Wagners, der sich für seine atmosphärische Seefahrergeschichte eine durchwegs stimmige Kulisse wünschte.
Worum geht es in der Oper „Der fliegende Holländer“?
Die Handlung des Stücks ist an der norwegischen Küste um das Jahr 1650 angesiedelt.
Der Seemann Daland unterbricht während eines Sturms seine Heimreise und ankert in der Bucht von Sandwike. Während seine Mannschaft schläft, erscheint der fliegende Holländer, ein verfluchter Kapitän, der die Weltmeere bis in alle Ewigkeit umsegeln muss und nur alle sieben Jahre das Festland betreten darf. Allein die Liebe einer treuen Frau kann ihn erlösen. Daland spricht den Holländer an, der um Unterkunft bittet und im Gegenzug Schätze verspricht. Als er erwähnt, dass er keine Familie hat, sieht Daland die Chance auf einen reichen Schwiegersohn und verspricht ihm seine Tochter Senta. Gemeinsam machen sie sich auf den Weg zu Dalands Heimat.
Im Hause Dalands sitzt die junge Senta gemeinsam mit anderen Mädchen und ihrer Amme Mary an den Spinnrädern. Ihr Blick ist auf das Bild des fliegenden Holländers geheftet. Obwohl sie von den Gefühlen des jungen Jägers Erik für sie weiß, berührt sie das Schicksal des verfluchten Seefahrers zutiefst. In einer Ballade erzählt sie vom rastlosen Kapitän und fantasiert, dass sie den furchtbaren Bann brechen könnte. Erik betritt den Raum und kündigt Dalands Heimkehr an. Sentas Melancholie irritiert ihn und er versucht vergebens, ihr Herz zu gewinnen. Besorgt berichtet er ihr von einem Traum, in dem er Senta mit einem Fremden fortsegeln sah. Für Senta ist dies ein Zeichen, dass sie die den Holländer erlösen muss. Entsetzt wendet sich Erik ab. Daland kommt mit einem fremden Kapitän ins Haus, und stellt ihn Senta als Werber vor. Trotz seiner Warnungen schwört Senta dem Unbekannten die Treue, was den Holländer Hoffnung auf Erlösung schöpfen lässt. Daland kündigt ein Fest zur Feier seiner Rückkehr an.
Das fröhliche Fest der norwegischen Matrosen mit ihren Mädchen ist in vollem Gange, während das Schiff des Holländers totenstill in der Bucht liegt. Den Mädchen schaudert vor dem geisterhaften Anblick, während die betrunkenen Matrosen übermütig die Mannschaft des Holländers zum Mitfeiern auffordern. Plötzlich ertönen Stimmen aus dem Schiff und ein Sturm zieht auf. Aus Angst versuchen die Matrosen den gespenstischen Gesang zu übertönen und ziehen sich schließlich zurück. Erik versucht erneut, Senta von ihrem Vorhaben abzubringen, während der fliegende Holländer die beiden beobachtet und an Sentas Standhaftigkeit zweifelt. Trotz ihrer Beteuerungen lässt er seine Mannschaft zur Abreise vorbereiten und offenbart seine Identität. Er erklärt, dass auch Senta verloren gewesen wäre, wenn sie vor Gott ihre Treue geschworen hätte. Der Holländer verlässt die Bucht, doch Senta stürzt sich als Beweis ihrer Treue in die Meeresfluten. In der Ferne versinkt das Geisterschiff – Senta und der Holländer sind erlöst.
Wie wird „Der fliegende Holländer“ besetzt?
Die Orchesterbesetzung ist im Gegensatz zu Wagners späteren Werken noch traditionell. Sie umfasst eine Piccoloflöte, zwei Flöten, zwei Oboen (davon ein Englischhorn), zwei Klarinetten, zwei Fagotte, vier Hörner, zwei Trompeten, drei Posaunen, Ophikleide (ein historisches Blechblasinstrument), Pauken, Harfe (prominent in der Fassung mit dem „Erlösungsmotiv“) und Streicher. Auf der Bühne kommen drei Piccoloflöten, sechs Hörner, ein Tamtam und eine Windmaschine zum Einsatz – letzteres ist ein Effektinstrument zur Nachahmung von Sturmgeräuschen und wird im Orchester dem Schlagwerk zugeordnet.
Die Charaktere des Liebesdreiecks im „Fliegenden Holländer“ sind der verfluchte Kapitän, der mit einem traditionell als „dämonisch“ wahrgenommenen Bariton besetzt wird; die Senta, ein Sopran und Erik, ein Tenor. Darüber hinaus gibt es Daland (Bass), Sentas Amme Mary (Alt) und den Steuermann Dalands (Tenor). Der Chor singt die Mannschaft des Holländers, die norwegischen Matrosen und die Mädchen.
Welche Komponisten beeinflussten Wagner für den „Fliegenden Holländer“?
Mit „Der fliegende Holländer“ setzte Richard Wagner zwar schon die Segel zu seinem ganz eigenen Stil, in mancher Hinsicht hielt er sich aber noch an die Gepflogenheiten früherer Komponisten. Als musikalische Vorbilder werden häufig Carl Maria von Webers „Freischütz“ und Ludwig van Beethovens „Fidelio“ genannt. Auch der Einfluss von Albert Lortzings „Zar und Zimmermann“ ist in der fast komischen Gestaltung der Dalandpartien erkennbar, dessen Melodien manchmal sogar operettenhaft wirken. Interessant ist auch, dass die Menschen rund um Senta musikalisch noch dem Biedermeier verhaftet zu sein scheinen: Die Solostellen Eriks erinnern manchmal an Lieder von Schubert.
Was ist das Besondere an der Musik von „Der fliegende Holländer“?
Charakteristisch für Wagners reifere Werke ist die durchkomponierte Oper, die als eine einzige Melodie betrachtet werden kann. Mit dem „Fliegenden Holländer“ entfernte er sich von der gängigen Nummernoper mit ihren Arien, Duetten Rezitativen, Chorstücken und Ballettsequenzen. Zwar sind die Grenzen zwischen den einzelnen Musiknummern noch nicht vollständig aufgehoben, doch zeigen sich bereits verbindende Elemente, die auf die typische Form des wagnerischen Musiktheaters hinweisen.
Wagner passte „Fliegenden Holländer“ außerdem die Musik der jeweiligen Stimmung seiner Charaktere und Handlung an. Der Holländer scheint mit seinem Schiff und den Naturgewalten eins geworden zu sein: Sturmböen und die „Johoho he!“-Rufe seiner Geistermannschaft kündigen den schwergeprüften Kapitän an. Eher biedermeierliche Klänge charakterisieren die häusliche Spinnstube und den Jägersmann Erik, der umsonst um die Liebe Sentas ringt. Die Matrosen dagegen singen ihren fröhlichen Chor, der Assoziationen an Trinklieder weckt und der von Reichtümern leicht zu beeindruckende Daland wird mit seinen operettenhaft anmutenden Klängen als nicht ganz ernstzunehmend dargestellt. Allgemein dominiert jedoch ein düsterer Grundton: Das Geisterschiff schwebt bedrohlich über dem klanglichen Horizont.
Wichtig ist außerdem der Einsatz von wiederkehrenden musikalischen Motiven, die Wagner später zu den berühmten „Leitmotiven“ reifen lassen sollte. Bereits in der Ouvertüre kündigt die schaurige Tonfolge des Rufs „Johoho he!“ den „Holländer“ an. Bekannt sind auch Sentas Ballade und der Matrosenchor („Steuermann, lass die Wacht“). Alle drei genannten Melodien werden dem Publikum in der Ouvertüre vorgestellt, dienen der Wiedererkennung und unterstreichen die durchkomponierte Struktur der Oper. Besonders deutlich wird dies in Sentas Ballade, in der sie vom Los des verfluchten Kapitäns erzählt: Zwischen den zarten Tönen des Sentamotivs lauert immer wieder die bedrohliche Holländermelodie.
Welche Musikstücke aus „Der fliegende Holländer“ sind besonders bekannt?
Zu den bekanntesten Musikstücken aus Wagners „Der fliegende Holländer“ gehört die impulsive Ouvertüre, die den düster-gewaltigen Ton für die gesamte Oper vorgibt und zentrale musikalische Themen einführt. In sind bereits einige der populärsten Melodien enthalten, z. B. Sentas emotionale Ballade, in der sie ihre tiefe Sehnsucht nach dem Holländer und ihren Wunsch, ihn zu retten, besingt. Diese Ballade bildete für Wagner das Herzstück der Oper. Außerdem erklingt das schaurige „Holländer“-Motiv, das in einem starken Kontrast zum ebenfalls sehr bekannten fröhlichen Matrosenlied „Steuermann, lass die Wacht!“ steht.
Hat „Der fliegende Holländer“ auch andere Kompositionen beeinflusst?
Während Wagners „Fliegender Holländer“ in der Tradition Webers, Beethovens und Lortzings steht, übte sein eigener Stil im Gegenzug einen erheblichen Einfluss auf spätere Komponisten aus.
Ein amüsantes Beispiel ist die Bearbeitung der Ouvertüre zum „Fliegenden Holländer“ durch Paul Hindemith. Mit dem karikierenden Streichquartett namens „Ouvertüre zum ‚Fliegenden Holländer‘, wie sie eine schlechte Kurkapelle morgens um 7 am Brunnen vom Blatt spielt“ vertonte Hindemith humorvoll, wie Musiker die Ouvertüre spielen würden, wenn sie nicht ausreichend geprobt hätten.
Darüber hinaus beeinflussten Wagners Kompositionen auch die Filmmusik nachhaltig. Im Falle des „Fliegenden Holländers“ lassen sich Parallelen zwischen der Ouvertüre und dem ikonischen Superman-Soundtrack von John Williams erkennen.
Richard Wagners „Der fliegende Holländer“ ist das Werk, das er selbst als seine erste vollwertige Oper ansah. Die tragische Geschichte des verfluchten Seefahrers, der von der treuen Senta erlöst wird, begeistert bis heute durch ihre mitreißende, kraftvolle Musik und großen Emotionen. Die Oper im Steinbruch St. Margarethen verspricht mit der Aufführung dieses Werkes ein Erlebnis für alle Sinne.
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